
Die sachverständige Bewertung spart Geld und Stress
Eine Wertermittlung durch einen ISO 17024 zertifizierten Sachverständigen bietet:
✔ Rechts- und Planungssicherheit bei Verkauf, Erbregelung oder Scheidung
✔ Klare Aussagen zum Zustand und Sanierungsbedarf
✔ Transparente Wertermittlung nach anerkannten Regeln
✔ Neutralität und Objektivität ohne Verkaufsinteresse
✔ Juristisch verwertbare Dokumentation
Ein Sachverständigengutachten bringt für Verkäufer Sicherheit in der Preisfindung, schafft Vertrauen beim Käufer und bietet eine stabile Grundlage für sachliche Verkaufsverhandlungen. Es ist die Investition, die sich beim Verkaufspreis, in Zeitersparnis und spätestens bei nachträglichen Streiereien mehrfach ausgezahlt hat.
Immobilien-Wertermittlung durch einen
ISO 17024 zertifizierten Sachverständigen:
Präzise, objektiv, verlässlich, juristisch verwertbar
Die Wertermittlung von Immobilien ist ein entscheidender Schritt, wenn es um Kaufentscheidungen, Immobilienverkäufe, Erbschafts- oder Scheidungsfragen geht. Ein ISO 17024 zertifizierter Sachverständiger bietet dabei die höchste Form der Objektivität und Expertise. Diese Zertifizierung steht für die Einhaltung internationaler Standards und garantiert eine umfassende, qualifizierte und nachvollziehbare Bewertung.
Durch den Einsatz eines qualifizierten Sachverständigen erhalten Eigentümer, Käufer und Investoren eine präzise, belastbare Wertermittlung, die mehr als nur eine grobe Schätzung liefert – sie berücksichtigt alle wertrelevanten Merkmale, von der Lage über die Bausubstanz bis zu Schäden und Modernisierungsbedarf.
Für alle Immobilienarten – professionell und marktgerecht bewertet
Wohnimmobilien
Ob Eigentumswohnung, Reihenhaus oder Villa – neben Lage, Größe und Baujahr sind vor allem Ausstattung, Zustand, Modernisierungsgrad und Nutzungspotenzial entscheidend für den Marktwert.
Gewerbeimmobilien
Büroflächen, Einzelhandelsimmobilien oder Lagerhallen erfordern eine wirtschaftlich orientierte Bewertung auf Basis von Mieterträgen, Nutzungskonzepten und Standortqualität.
Sonderimmobilien
Wie hoch ist der Marktwert eines Hotels, einer Scheune, einem Reitstall oder einer profanisierten Kirche?
Unbebaute Grundstücke
Hier zählt nicht nur der Bodenrichtwert, der online jederzeit gelesen werden kann – auch Erschließung, Baurecht, Topografie, Zuschnitt und Entwicklungspotenzial spielen eine wesentliche Rolle für den Wert.
Vorteile der Wertermittlung durch einen zertifizierten Sachverständigen
1. Objektivität und Unabhängigkeit erleichtert die Preisverhandlungen
Ein ISO 17024 zertifizierter Sachverständiger arbeitet neutral – ohne Verkaufsinteresse, ohne Provisionsziel. Die Bewertung ist sachlich, nachvollziehbar und gerichtsfest.
Das schafft Vertrauen bei den Kaufinteressenten und begründet die eigenen Forderungen. Das Gutachten erleichtert so die Verkaufsverhandlungen und das Durchsetzen der Preisvorstellungen
2. Fachgerechte Zustandsbewertung – ein entscheidender Mehrwert
Ein zentraler Unterschied zur Bewertung durch Makler oder automatisierte Onlinetools besteht in der fachlich qualifizierten Beurteilung des tatsächlichen Gebäudezustands. Der Sachverständige erkennt:
- Bauschäden wie Risse, Feuchteprobleme, Schimmel oder Setzungen
- Technischen Sanierungsbedarf bei Heizung, Fenstern, Dach, Leitungen etc.
- Qualität der Ausstattung (z. B. Echtholzböden, Einbauküche, Badmodernisierung)
- Energetischen Zustand und Modernisierungsstand
- Nicht offensichtliche Mängel, die nur durch Fachkenntnis identifiziert werden können
Diese Merkmale beeinflussen den Immobilienwert unmittelbar, werden jedoch von Laien oder Maklern häufig nicht oder nur oberflächlich erfasst. Ein Sachverständiger dokumentiert, quantifiziert und bewertet solche Faktoren auf Basis technischer Erfahrung und anerkannter Bewertungsverfahren.
Vorteil für den Auftraggeber:
Das Gutachten zeigt nicht nur den Marktwert, sondern auch,
wie dieser zustande kommt – inklusive der wertbeeinflussenden Bauschäden, Sanierungsreserven oder wertsteigernden Ausstattungsdetails.
Das Sachverständigengutachten ist die beste Grundlage für Verkaufsverhandlungen
Ein Sachverständigengutachten ist die beste Grundlage für Verkaufsverhandlungen bei Immobilien, weil es auf neutralen, nachvollziehbaren und fundierten Kriterien basiert – im Gegensatz zu einer reinen Maklereinschätzung oder einer subjektiven Preisvorstellung des Eigentümers.
Hier die wichtigsten Gründe im Überblick:
3. Rechtssichere, marktgerechte Wertermittlung
Das Gutachten dokumentiert:
- Lage- und Marktverhältnisse
- Wohn- oder Nutzflächen
- Zustand, Bauweise und Ausstattung
- energetische Qualität
- vorhandene Bauschäden oder Modernisierungsrückstände
- rechtliche Gegebenheiten (z. B. Wegerechte, Erbbaurechte)
Diese Faktoren fließen in die Bewertung ein – was Makler oder Eigentümer oft nur überschlägig oder gar nicht einschätzen können.
Vorteil: Der Angebotspreis beruht auf belastbaren Daten – das schafft Sicherheit für beide Seiten.
Gutachten eines nach ISO17024 zertifizierten Sachverständigen haben daher auch bei einem späteren Rechtsstreit besonderes Gewicht.
4. Vermeidung von Preisverhandlungen ins Blaue hinein
Ein professionelles Gutachten liefert transparente Argumente für den Angebotspreis – mit klar nachvollziehbarer Herleitung. Das erschwert unrealistische Preisforderungen von Käufern und schützt den Verkäufer vor einem zu niedrigen Abschluss.
Vorteil: Die Verhandlungen verlaufen sachlicher, effizienter und zielgerichteter.
5. Vertrauensvorsprung beim Käufer
Ein detailliertes Gutachten mit Beschreibung des baulichen Zustands, eventueller Mängel und Sanierungskosten schafft Vertrauen beim Interessenten. Kaufentscheidungen fallen schneller, da keine zusätzlichen Sachverständigen eingeschaltet werden müssen.
Vorteil: Schnellere Verkaufsabwicklung und weniger Risiko für Rückfragen oder Rücktritte.
6. Besonders wichtig bei Besonderheiten
Bei folgenden Situationen ist ein Gutachten besonders hilfreich:
- Außergewöhnliche Immobilie (Denkmalschutz, Sanierungsobjekte, Mischnutzung)
- Unsicherer Markt oder stark schwankende Preisentwicklungen
- Eigentumsübetragungen, insbesondere bei Erbauseinandersetzungen oder Scheidungen
- Immobilien mit Modernisierungsbedarf oder Bauschäden
Vorteil: Professionelle Einschätzung statt Spekulation – das schützt vor Fehlentscheidungen und Streit.
Vorgehensweise nach ImmowertV – Schritt für Schritt
Die Bewertung erfolgt nach den Vorgaben der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) und beinhaltet:
1. Objektaufnahme & Dokumentenanalyse
- Prüfung von Grundbuch, Kataster, Bauunterlagen, Baugenehmigungen
- Ortsbesichtigung mit Zustandserfassung
- Bewertung von Ausstattungsqualität, Modernisierungsgrad und vorhandenen Schäden
- Ermittlung von besonderen objektspezifischen Gegebenheiten (z. B. Denkmalschutz, Erschließung, Nutzungsbeschränkungen, besondere Ausstattungsmerkmale)
2. Marktanalyse & Datenrecherche
- Auswertung von Vergleichsobjekten und lokalen Bodenrichtwerten
- Einschätzung der regionalen Marktentwicklung und Nachfrage
- Abgleich mit aktuellen Mietwerten (bei Ertragsobjekten)
3. Rechtssichere Anwendung des passenden Bewertungsverfahrens
Nach ImmoWertV, je nach Objekt als Hauptverfahren:
- Vergleichswertverfahren bei Eigentumswohnungen und Standard-Wohnimmobilien
- Sachwertverfahren bei individuell genutzten Einfamilienhäusern oder Grundstücken
- Ertragswertverfahren bei vermieteten Mehrfamilienhäusern und Gewerbeobjekten
Immer ist ein zweites Verfahren zur Ergebniskontrolle zusätzlich anzuwenden.
4. Gutachtenerstellung & Ergebnisdarstellung
- Nachvollziehbare Herleitung des Marktwerts
- Detaillierte Aufstellung aller wertbeeinflussenden Merkmale
- Fotodokumentation, Zustandserläuterung, Lagebewertung
- Gerichtsfeste Ausarbeitung auf Wunsch
Unterschied zur Maklerbewertung – mehr als ein Schätzwert
Während Maklerbewertungen oft pauschal auf Angebotspreisen und Erfahrungswerten beruhen, bietet eine Sachverständigenbewertung:
- Technische Tiefe: Schäden, Sanierungsstau oder Baumängel werden sachkundig bewertet
- Objektive Berechnung nach gesetzlich geregelten Verfahren
- Dokumentation aller Wertmerkmale, nicht nur Lage und Wohnfläche
- Gerichtsfeste, nachvollziehbare Ergebnisse – verwendbar für Scheidungen, Nachlässe, Steuerfragen oder Rechtsstreitigkeiten