Das kann Gebäudethermografie - und mehr

Gebäudethermografie ist die zerstörungsfreie Zustandanalyse von Bauteilen, in der Regel mittels Wärmebildkameras.

Die bunten Außenbilder zur energetischen Bewertung sind den meisten Personen bekannt.


Aber das ist nur ein Teilbereich des Leistungsspektrums. Weitere Informationen zu einem Objekt ergeben sich beispielsweise mittels aktiver Thermografie im Innenbereich oder der Ermittlung von Defekten bei technischen Anlagen. Folgend einige Beispiele aus der Praxis

Klasssiche Thermografieaufnahme einer Fassade zur Ermittlung von Wärmebrücken


Feststellen und Lokalisieren eines Feuchteeintrags im Deckenbereich (Aufnahme: Dittje)




Mangelhafte Dämmung beim Einbau neuer Türen/Fenster im Fußbereich;  Wärmeverlust und Schimmelgefahr




Fassade - Dauerhaft aufsteigende Feuchtigkeit führt zu Putzablösungen  (Aufnahme: Dittje)




Fehler bei Fotovoltaikanlagen, hier offensichtliche Abkoppelung  von Feldern  (Aufnahme: Dittje)




Durchgangsprüfung Fußbodenheizung mit erkennbaren Blockaden (Aufnahme: Dittje)



Leckageortung bei einer Fußbodenheizung (Aufnahme: Dittje)



Hohe Wärmeverluste an der Gaube wg. unzureichender und fehlerhafter Dämmung



Wärmebrückenanalyse, hier mit erkennbarer Gefahr von Niederschlag/Schimmelbildung (Blauschwarz eingefärbt)

und Montagesituation der Innendämmung



Beurteilung der Qualität einer Fassadendämmung mit Feststellung einzelner Wärmebrücken  (Aufnahme: Dittje)

Das kann Gebäudethermografie - und viel mehr:


Gebäudethermografie ermöglicht die zerstörungsfreie Prüfung von Gebäudeteilen hinsichtlich Feuchteschäden, Mängeln bei Sanierungen und Neubau, Schäden und Mängeln bei versteckten Bauteilen  und vielem mehr.




Hier einige Beispiele: